Betriebssystem-Monitoring
Der zentrale Baustein des Monitoring Modules ist das Server OS-Monitoring. Als Grundlage für den Betrieb von Applikationen und Datenbanken, wie Oracle oder SQL Server, gilt dem OS-Monitoring ein besonderes Augenmerk.
Das Monitoring Module unterstützt die Betriebssysteme Linux (RedHat Linux, Oracle Linux, Suse Linux, CentOS und weitere Derivate), IBM AIX, Oracle Solaris und selbstverständlich Windows Server vollumfänglich.
Die dynamische Erkennung von neuen oder geänderten Komponenten, wie z.B. Netzwerkkarten, Mount-Points/Laufwerken oder Storage-Anbindungen machen eine manuelle Anpassung der Monitoring-Konfiguration überflüssig. Das besondere Highlight hierbei, die komplett agentenfreie Überwachung, hält zudem die Rollout-Kosten und die Zeit für die Inbetriebnahme des Monitorings extrem klein.
Ganz egal, ob der Server auf dedizierter Hardware, als virtuelle Maschine oder z.B. als Oracle Database Appliance betrieben wird, mit dem Monitoring Module werden alle Kennzahlen vergleichbar und für alle nachfolgenden Entscheidungen transparent. Die direkte Korrelation von Kennzahlen aus dem OS-Umfeld, wie CPU-Verbrauch, RAM-Nutzung oder Netzwerk-Latenzen mit den applikations- oder datenbankspezifischen Indikatoren machen Analysen zum Kinderspiel.
